Alexander Nast

Eine Methode um jeden Tag mit Freude aus dem Bett aufzustehen ist, sich direkt nach dem aufwachen bewusst zu machen warum und wofür man arbeitet. Sich also genau vorzustellen wie die Welt aussieht wenn man sein Ziel erreicht hat und seinen Traum lebt. Manchmal zögere ich diesen Moment aber ein wenig heraus, da mein Herz ansonsten sofort die BPM verdoppelt, ich wie angestochen aufspringe und zu meinem Laptop renne um an unserer Unternehmung weiter zu arbeiten.  Das ist mein Snooze, die Schlummerfunktion für Entrepreneure - damit man einmal, ganz normal, ein wenig länger dösen kann ;-) P.S.: Wie würde die Welt wohl aussehen, wenn jeder morgens aus dem Bett aufspringen würde, weil das WARUM er arbeitet so motivierend ist?

Ich bin leidenschaftlich neugierig war beim Entrepreneurship Summit in Berlin von Prof. Faltin. Nach vielen spannenden Vorträgen und inspirierenden Gesprächen mit neugierigen und leidenschaftlichen Menschen kommen wir zu einer wichtigen Frage: Warum sind hier eigentlich Clowns? Durch ihre unvorhersehbaren Aktionen in der Menge verwirren und verunsichern sie die Teilnehmer, lenken ab und bringen uns zum lachen. Ein Clown bringt uns auf andere Gedanken, denn er nimmt Abstand zum Tagesgeschehen. Er betrachtet die aktuelle Situation neugierig aus einer anderen Perspektive, assoziiert tabulos und spinnt hemmungslos neue Ideen und Sichtweisen. Als leidenschaftlich neugierige Menschen nehmen wir unterschiedliche Perspektiven ein, denn das hilft in unsere Zielgruppe reinzufühlen und auf neuartige Ideen zu kommen, bevor wir in die Umsetzungsphase gehen (und merken,  dass doch alles anders kommt als gedacht ;-) Wer sich also festgefahren oder im Hamsterrad verlaufen fühlt, kann darüber na

Yeah! Wir haben PEP erzählt warum Ich bin leidenschaftlich neugierig ein Ticket für den Entrepreneurship Summit 2013 braucht. Jetzt bin ich einer der zwei glücklichen Gewinner! Dankeschön und bis gleich :D /////// Wir verrückt wirkenden Menschen (Social Entrepreneurs) haben so ein Ticket verdient, weil wir uns oft lächerlich machen mit unseren fantastischen Ideen. Wir wirken verwirrt und orientierungslos, da wir enthusiastisch an den Straßenrand und in den Wald rennen, in dem noch niemand war. Wir nehmen so viele Rückschläge auf uns, bis unser Traum und unsere Vision Schritt für Schritt Realität wird. Wir glauben daran, dass unsere Vorstellungskraft Berge versetzen kann. Wir wissen, dass wir unserer Neugier und unserer Leidenschaft folgen wollen um am Ende unseres Lebens sagen zu können "Ja! Wir haben die Welt ein Stück besser gemacht und wir hatten unglaublich viel Spaß dabei!" Und wir brauchen so ein Ticket weil wir uns schon überlegt haben wie wir ohne Ticket reink

Sehr inspirierendes Video wie man alltäglichen Ereignissen positiv gegenüber treten kann. Da nicht jeder 19 Minuten Zeit hat, bringt es diese Grafik für dich auf den Punkt ;-) http://youtu.be/sMdVM-t5kFs

So geht es mir jeden Tag!  ;-)  Wer hat Lust auf ein komplexes Gameplay, spannende Level, hochtalentierte Mitspieler und unberechenbare Hürden?  Die Entfaltung deines Potentials und unendlich viele Erfahrungspunkte warten auf dich :-)

Heute scheint es normal zu sein, nach 12 Jahren Schule ins Studium zu fallen und mit viel Glück in den nächsten Job.  Ist es heutzutage überhaupt noch verantwortlich, wenn man sich nach der Schule erst einmal ein oder zwei Jahre von diesem "Berufsleben" distanziert und einfach wegfährt...? Wegfahren um etwas Neues zu erfahren!? Wie ich, zum Beispiel: ins Ausland mit dem Europäischen Freiwilligendienst oder ganz weit weg mit Weltwärts . Mir hat die Zeit in England im Kinder- und Jugendzentrum Pengreen  unglaublich viel gebracht. Ich hatte einen sinnvollen Tagesablauf (der Sinn, den ich in der Schule vermisst habe) und die große Freiheit mit Kindern fantasievoll zu spielen.  Dabei habe ich viel im Umgang mit Kindern und Erwachsenen gelern t.  Da ich nach dem Jahr in England immer noch nicht meinen perfekten Beruf gefunden habe, wollte ich noch einmal richtig weit weg. Ich wollte noch einmal etwas komplett anderes als das Leben in Europa sehen. Also schaute

Diesen Brief, veröffentlicht im Blog von Martin Bartonitz , möchte ich unbedingt auch hier teilen. Vieles kommt mir davon nur allzu bekannt vor. Schade eigentlich....  - Alexander Diesen ergreifenden Brief hat  Henning Sußebach  an seine Tochter geschrieben und auf Zeit Online veröffentlicht. Ich möchte ihn hier ungekürzt wiedergeben, zeigt er doch, woran so Vieles auch in der Ausbildung krankt. —– Liebe Marie, erinnerst Du Dich noch an den Tag, an dem wir das letzte Mal im Kino waren? An diesen Tierfilm, den Du so gerne sehen wolltest? Wie hieß der bloß noch? Ich glaube,  Tiger, Bären und Vulkane,  aber sicher bin ich mir nicht. Denn unser Ausflug liegt schon ein paar Monate zurück. Wir sind alle zusammen mit dem Auto in die Stadt gefahren: Mama, Henri, Du und ich. Es war Sonntag – und wir beide saßen mit Karteikarten auf der Rückbank und haben gelernt.  Wie viel ist 17 2 ? Wie viel 5 6 ? Wie viel 2 8 ?  Auf dem Weg nach Hause dann noch mal:  2 7  = 128, 18 2  = 324, 5 6  

Bald möchte ich meinen Blog hier starten um über die Schule und das Leben zu schreiben. (Ja...in ganz genau "bald" Tagen...) Ich war selber in der Schule (Ach, nee...) und hatte ziemlich meine Schwierigkeiten damit. Sogar so große Schwierigkeiten, dass ich die Schule einfach abgebrochen habe. Aber ich habe es, in den letzten 6 Jahre geschafft, viel Spaß und Erfolg in meinem Leben zu haben und ich freu mich auf jeden weiteren Tag in meinem Leben. (klingt ein bisschen wie aus der Werbung, oder?) Und genau darum soll es gehen. Was hilft einem wenn man denkt: "Ich bin nichts. Ich schaff nichts. Ich kann nichts." und man seinen A  (...) Popo nicht mehr hochbekommt weil man so demotiviert ist. (Na gut, manchmal habe ich auch heute keine Lust, wenn ich z.B. um 6ºº Uhr aufstehen muss...)  Wer dazu ein paar Gedanken von jemandem lesen möchte der den Weg von " Null Bock auf Nichts und lasst mich alle in Ruhe " bis zu "Hey, guck mal ein Eichhörnchen un

Wie könnte das hier bei Google aussehen? ,-)

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